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Freizeit wisch wasch


Positionspapier: Freizeit (hier noch mal ausformulieren, was freizeit bedeutet, usw. Entfaltungsmöglickietn freizeit… Für eine gute Freizeitgestaltung in neue Mitte Altona stellen wir folgende Forderungen Im Bereich Kultur/Jugendorganisationen: Pfadfinderheim Pfadfinder, ein wichtige Bestandteil der Jugendbewegung. Die wöchentlichen „Heimabende“ (Treffen) in den Jugendgruppen sind wichtig für den sozialen Zusammenhalt und das Aufrechterhalten der Pfadfinderstruktur. In den wöchentlichen Treffen werden z.B Fahrten in die Natur organisiert, gemeinsam gespielt oder gemütlich bei einander gesessen. Für die Jugendlichen in dem Stadtteil bedeutet dies die Möglichkeit fern ab von Schule, Computerspielen und facebook, einen Raum zu schaffen in dem Sie sich frei entwickeln und soziale Kontakte knüpfen können. Durch Die Mischung von Kindern und Jugendlichen verschiedenen Alters können Probleme ohne Leistungsdruck und ehrlich besprochen werden. Der Verlust der Pfadfinderkultur Würde auch den Verlust von Wertevermittlung und Ehrenamtlicher Jugendarbeit bedeuten. Damit diese wöchentlichen Treffen stattfinden können ist unsere Gesellschaft dazu verpflichtet ihnen Räumlichkeiten zu geben. Der Pfadfinder Bund Nordlicht aus Altona hat seine Räumlichkeiten derzeit in der Ottensener Hauptstraße und muss diese aufgrund von Sparmaßnahmen der Stadt Hamburg in den nächsten Jahren verlassen. Das Projekt Mitte Altona sollte nicht nur neuen Wohnraum schaffen, sondern auch auf akute Probleme (wie zum Bespiel diese Raumnot) im Stadtteil reagieren. Deshalb fordern wir neue Räumlichkeiten in Altona Mitte für Pfadfinder. Konkret: 1. Es werden 4 Räume + Küche und Bad gebraucht. 2. Durch Die Nutzung ( nur am Nachmittag) könnte man die Raume mit anderen Jugendeinrichtungen, (wie z.B dem von uns geplanten Jugend-kultur-caffe oder einem Kindergarten) teilen. 3. Es sollte nicht zu Lasten geplanter Sozialbauwohnungen fallen.

Freiraum/Kultur Café Wir brauchen einen kostenlosen Freiraum in Altona, der Jugendliche ermöglicht sich kreativ zu entfalten, z.B. eigene Partys und Konzerte zu organisieren, sich künstlerisch (Atelier) und musikalisch (Proberäume) und politisch (Plenumsräume) aktive zu werden! Verwaltung sollte am besten von den nutzenden Jugendlichen selbst übernommen werden. Sie lernen damit Verantwortung für Ihre kommunalen Einrichtungen und beugen bei gemeinsamen Engagement soziale Spannungen vor, sowie mit dem ganzem Projekt Altona Mitte. Dieser Freiraum in Form eines Kultut-Jugend-Cafés sollte getrennt von der Schule, aber besuchbar in den Pausen sein. Als einen passenden Ort für einen solchen Freiraum nah der Schule ist die Kleiderkasse gut geeignet. Diese könnte geteilt werden in einen Teil für die Jugendlichen und einen anderen Teil, der kommerziell genutzt werden kann. Die Kaffee Preise sollten niedrig gehalten werden. (IST DAS NICHT ZU UNKONKRET?) Im zweiten Bereich Sportanlagen/Angebote

Rugbyplatz: Mit den mit Abstand am meisten Stimmen fordern wir einen Rugbyplatz in Mitte Altona. Rugby in Hamburg zählt noch zu den Randsportarten. Man hat es schon ein mal gehört, irgendwo... Doch Rugby findet immer mehr Anklang bei der Hamburger Jugend. Im Verein des FC St. Paulis ist die Jugendzahl von U6-U18 in den letzten Jahren um das dreifache gestiegen. Für die drei existierenden Vereine in Hamburg gibt es jedoch nur einen Platz im Stadtpark und einen außerhalb. Schon so manches Spiel und Training musste, verursacht durch die Überlastung des Rasens, abgesagt werden. Zudem kommt die sowieso schon eingeschränkte Trainingsfläche Dass in Hamburg Rugby nicht auch erfolgreich sein kann, bewies die Frauenmannschaft des FC St. Paulis bereits 8x mit dem Sieg der Deutschen Meisterschaften. Auch die Herren spielen in der ersten Bundesliga. Dass diese und besonders deren Nachwuchs weiterhin spielen können, sollte man mit einem Platz unterstützen. Besonders wichtig ist, dass ein Rugbyplatz nach Altona kommt, da dann Menschen aus verschiedenen Kulturen die Chance haben, diesen Selbstbewusstsein/Gemeinschafts-fördernden Sport kennen zu lernen und zu betreiben. Die finanziell Schwachen auch mit finanziell Stärkeren ohne lange Anfahrtszeiten... Das Rugby hätte mit einem zentralen Platz auch mehr Möglichkeiten, wahrgenommen und von der Gesellschaft angenommen zu werden. Wenn man von Mitte Altona spricht, dann spricht man auch von Sozialer Mischung und diese fördert man, indem man diesen Internationalen Flaire des Rugby-Sportes unterstüzt. Eine besonders große Popularität vertritt der Sport nämlich in den Ländern Neuseeland, England, Süd-Afrika und Frankreich. In diesen Ländern wird schon hart auf die Olympiade hintrainiert, denn Rugby ist nun olympisch. Aber auch Deutschland kann sich qualifizieren /MUSS NOCH MEHR DARAUF EINGEGANGEN WERDEN; EIN KOMPROMISS GEFUNDEN WERDEN ODER SOOO… kunstrasen ….? ) Fuszballplatz: Fehlende Fusyballplätze-dieses Problem ist bekannt. Deshalb fordern wir zumindest in der Umgebung Mitte Altona Plätze z.B Bolzplätze errichten zu lassen. Basketballplätze: Bei gutem Wetter sind die meisten Baskteballplätze in und um Altona voll. Es gibt auch viele super Mulifunktion-Sportplätze (z.B, Fischerspark) Es sollte auch ein kleinen Raum geben in dem verschiedene Gruppen von Leute Ihre Sachen wegschließen können. Besonders wicht Es muss nicht unbedingt ein pkatz sein, Basketballplätze sollte an Hasuwände etc. angehängt werden. Schwimmbad: Als eine „Ersetzung“ des abgerissenen Bismarckbades wurde das Festland-Bad errichtet. Wir sind jedoch der Meinung, dass die Angebote des Festlandes nur eine jüngere Zielgruppe ansprechen und daher für Jugendliche und Ältere auch durch die zu teuren Preise unattraktiv sind. Deshalb fordern wir zum einen eine bessere Alternative zum Festland und zum anderen eine Schülerkarte mit ermäszigten Preisen. Öffentliche Sportgeräte: Dass Jugendliche mehr nach drauszen gehen und Sport machen sollen, anstatt vor dem Computer zu sitzen, das sollte nur gefördert werden. Einige Jugendliche haben jedoch nicht die Möglichkeit sich in einem Fitnessstudio anzumelden oder aufgrund von finanziellen Problemen oder Ähnlichem. Sport sollte attraktiver gemacht werden und


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