Positionspapier Verkehr - Historie

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  • Positionspapier Verkehr

    von Myriel S!M!S! , angelegt
    1. Verkehr Im Masterplan sind 20-30 % autoarmes Wohnen vorgesehen, in den umliegenden Stadtteilen der neuen Mitte sind es jedoch 60%. In dem neuen Stadtteil hat man eine einmalige Chance, die man nutzen sollte um ein zukunftstaugliches und innovatives Verkehrskonzept zu entwickeln.

    3.1 Autoarmes Wohnen

    Wir finden es wichtig, dass in der neuen Mitte mehr in die Zukunft geguckt wird. Wir möchten, dass eine ruhige Atmosphäre im Stadtteil herrscht, die zu dessen Attraktivität beiträgt. Darüber hinaus sind wir der Meinung, dass eine Abschaffung der Privatnutzung aller Autos im Stadtteil viele Verkehrsunfälle vermeiden könnte. Dazu kommt, dass es ausreicht, sich mit der Bahn fortbewegen zu können und dazu keine Autos gebraucht werden, in denen sich oftmals nur ein Mensch befindet. Die einzigen Ausnahmen die wir erfasst haben sind Menschen mit Behinderung und alte Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen auf das Auto angewiesen sind. Deshalb fordern wir für die neue Mitte 70% autoarmes Wohnen. Als Alternativvorschläge zum Privatwagen sehen wir Carsharing und Elektroautos. Für die Elektroautos sollten ausreichend Ladestationen vorhanden sein.

    3.2 Öffentlicher Nahverkehr

    Der neue Stadtteil muss gut in das HVV -Netz integriert werden. Die Busse sollen so häufig wie möglich fahren. Die Bahnhaltestelle Ottensen halten wir daher für eine gute Idee. Sie trägt dazu bei, leichter auf das Auto verzichten zu können.

    3.3 Fahrräder

    Um sich dem Ziel einer autoarmen Mitte Altonas zu nähern, ist es sinnvoll, speziell in den Hauptstraßen, das Fahren mit dem Fahrrad angenehmer zu gestalten. Mit diesem Schritt würde auch die Nutzung von Autos unattraktiver werden. Da das Fahrradfahren eine gute Alternative zum Auto bietet und wir 70% autoarmes Wohnen fordern, muss besonders im neuen Stadtteil auf die Größe und die Qualität der Fahrradwege geachtet werden. Es sollte drei Stadtradstationen geben (auf jedem Fall am Park und am Bahnhof). Außerdem sollte jedes Haus über einen Fahrradkeller verfügen oder der Innenhof für Fahrradplätze genutzt werden können.

    3.4 Straßen und Fußwege

    Die Neue Mitte Altona sollte ein von Fußgängern und Fahrradfahrern dominierter Stadtteil sein, der auch für Kinder die größtmögliche Sicherheit bietet und in dem auch Skater die Wege nutzen können, ohne selbst gefährdet zu sein oder andere zu behindern. Daher fordern wir, dass die Straßen über breite Fuß- und Fahrradwege verfügen und aus Asphalt bestehen. Im ganzen Stadtteil sollte es ein Tempolimit von 30 km/h und größtenteils Einbahnstraßen geben, die von Fahrradfahrern in beiden Richtungen benutzt werden können. Um den Parkaufenthalt angenehm zu gestalten fordern wir, dass keine Straße direkt an den Park angrenzt.

    3.5 Parkplätze

    In dem gesamten Stadtteil sollten auf jeden Fall genügend Fahrradstellplätze zur Verfügung stehen, um das Benutzen von Fahrrädern so attraktiv wie möglich zu gestalten. Vor allem am Park sollte es überdachte Stellplätze für Fahrräder geben, die gut einsehbar sind. Wir sprechen uns gegen Tiefgaragen aus, da diese die Mietpreise zu sehr in die Höhe treiben und nicht mit unserem Konzept des autofreien Wohnens vereinbar sind. Unser Vorschlag sind daher die Nutzung der Parkhäuser am Bahnhof sowie ausreichend Parkplätze für Menschen mit Behinderungen.

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    von Myriel S!M!S! , angelegt
    1. Verkehr Im Masterplan sind 20-30 % autoarmes Wohnen vorgesehen, in den umliegenden Stadtteilen der neuen Mitte sind es jedoch 60%. In dem neuen Stadtteil hat man eine einmalige Chance, die man nutzen sollte um ein zukunftstaugliches und innovatives Verkehrskonzept zu entwickeln.

    3.1 Autoarmes Wohnen

    Wir finden es wichtig, dass in der neuen Mitte mehr in die Zukunft geguckt wird. Wir möchten, dass eine ruhige Atmosphäre im Stadtteil herrscht, die zu dessen Attraktivität beiträgt. Darüber hinaus sind wir der Meinung, dass eine Abschaffung der Privatnutzung aller Autos im Stadtteil viele Verkehrsunfälle vermeiden könnte. Dazu kommt, dass es ausreicht, sich mit der Bahn fortbewegen zu können und dazu keine Autos gebraucht werden, in denen sich oftmals nur ein Mensch befindet. Die einzigen Ausnahmen die wir erfasst haben sind Menschen mit Behinderung und alte Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen auf das Auto angewiesen sind. Deshalb fordern wir für die neue Mitte 70% autoarmes Wohnen. Als Alternativvorschläge zum Privatwagen sehen wir Carsharing und Elektroautos. Für die Elektroautos sollten ausreichend Ladestationen vorhanden sein.

    3.2 Öffentlicher Nahverkehr Der neue Stadtteil muss gut in das HVV -Netz integriert werden. Die Busse sollen so häufig wie möglich fahren. Die Bahnhaltestelle Ottensen halten wir daher für eine gute Idee. Sie trägt dazu bei, leichter auf das Auto verzichten zu können.

    3.3 Fahrräder Um sich dem Ziel einer autoarmen Mitte Altonas zu nähern, ist es sinnvoll, speziell in den Hauptstraßen, das Fahren mit dem Fahrrad angenehmer zu gestalten. Mit diesem Schritt würde auch die Nutzung von Autos unattraktiver werden. Da das Fahrradfahren eine gute Alternative zum Auto bietet und wir 70% autoarmes Wohnen fordern, muss besonders im neuen Stadtteil auf die Größe und die Qualität der Fahrradwege geachtet werden. Es sollte drei Stadtradstationen geben (auf jedem Fall am Park und am Bahnhof). Außerdem sollte jedes Haus über einen Fahrradkeller verfügen oder der Innenhof für Fahrradplätze genutzt werden können.

    3.4 Straßen und Fußwege Die Neue Mitte Altona sollte ein von Fußgängern und Fahrradfahrern dominierter Stadtteil sein, der auch für Kinder die größtmögliche Sicherheit bietet und in dem auch Skater die Wege nutzen können, ohne selbst gefährdet zu sein oder andere zu behindern. Daher fordern wir, dass die Straßen über breite Fuß- und Fahrradwege verfügen und aus Asphalt bestehen. Im ganzen Stadtteil sollte es ein Tempolimit von 30 km/h und größtenteils Einbahnstraßen geben, die von Fahrradfahrern in beiden Richtungen benutzt werden können. Um den Parkaufenthalt angenehm zu gestalten fordern wir, dass keine Straße direkt an den Park angrenzt.

    3.5 Parkplätze In dem gesamten Stadtteil sollten auf jeden Fall genügend Fahrradstellplätze zur Verfügung stehen, um das Benutzen von Fahrrädern so attraktiv wie möglich zu gestalten. Vor allem am Park sollte es überdachte Stellplätze für Fahrräder geben, die gut einsehbar sind. Wir sprechen uns gegen Tiefgaragen aus, da diese die Mietpreise zu sehr in die Höhe treiben und nicht mit unserem Konzept des autofreien Wohnens vereinbar sind. Unser Vorschlag sind daher die Nutzung der Parkhäuser am Bahnhof sowie ausreichend Parkplätze für Menschen mit Behinderungen.

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    von Myriel S!M!S! , angelegt
    1. Verkehr Im Masterplan sind 20-30 % autoarmes Wohnen vorgesehen, in den umliegenden Stadtteilen der neuen Mitte sind es jedoch 60%. In dem neuen Stadtteil hat man eine einmalige Chance, die man nutzen sollte um ein zukunftstaugliches und innovatives Verkehrskonzept zu entwickeln.

    3.1 Autoarmes Wohnen Wir finden es wichtig, dass in der neuen Mitte mehr in die Zukunft geguckt wird. Wir möchten, dass eine ruhige Atmosphäre im Stadtteil herrscht, die zu dessen Attraktivität beiträgt. Darüber hinaus sind wir der Meinung, dass eine Abschaffung der Privatnutzung aller Autos im Stadtteil viele Verkehrsunfälle vermeiden könnte. Dazu kommt, dass es ausreicht, sich mit der Bahn fortbewegen zu können und dazu keine Autos gebraucht werden, in denen sich oftmals nur ein Mensch befindet. Die einzigen Ausnahmen die wir erfasst haben sind Menschen mit Behinderung und alte Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen auf das Auto angewiesen sind. Deshalb fordern wir für die neue Mitte 70% autoarmes Wohnen. Als Alternativvorschläge zum Privatwagen sehen wir Carsharing und Elektroautos. Für die Elektroautos sollten ausreichend Ladestationen vorhanden sein.

    3.2 Öffentlicher Nahverkehr Der neue Stadtteil muss gut in das HVV -Netz integriert werden. Die Busse sollen so häufig wie möglich fahren. Die Bahnhaltestelle Ottensen halten wir daher für eine gute Idee. Sie trägt dazu bei, leichter auf das Auto verzichten zu können.

    3.3 Fahrräder Um sich dem Ziel einer autoarmen Mitte Altonas zu nähern, ist es sinnvoll, speziell in den Hauptstraßen, das Fahren mit dem Fahrrad angenehmer zu gestalten. Mit diesem Schritt würde auch die Nutzung von Autos unattraktiver werden. Da das Fahrradfahren eine gute Alternative zum Auto bietet und wir 70% autoarmes Wohnen fordern, muss besonders im neuen Stadtteil auf die Größe und die Qualität der Fahrradwege geachtet werden. Es sollte drei Stadtradstationen geben (auf jedem Fall am Park und am Bahnhof). Außerdem sollte jedes Haus über einen Fahrradkeller verfügen oder der Innenhof für Fahrradplätze genutzt werden können.

    3.4 Straßen und Fußwege Die Neue Mitte Altona sollte ein von Fußgängern und Fahrradfahrern dominierter Stadtteil sein, der auch für Kinder die größtmögliche Sicherheit bietet und in dem auch Skater die Wege nutzen können, ohne selbst gefährdet zu sein oder andere zu behindern. Daher fordern wir, dass die Straßen über breite Fuß- und Fahrradwege verfügen und aus Asphalt bestehen. Im ganzen Stadtteil sollte es ein Tempolimit von 30 km/h und größtenteils Einbahnstraßen geben, die von Fahrradfahrern in beiden Richtungen benutzt werden können. Um den Parkaufenthalt angenehm zu gestalten fordern wir, dass keine Straße direkt an den Park angrenzt.

    3.5 Parkplätze In dem gesamten Stadtteil sollten auf jeden Fall genügend Fahrradstellplätze zur Verfügung stehen, um das Benutzen von Fahrrädern so attraktiv wie möglich zu gestalten. Vor allem am Park sollte es überdachte Stellplätze für Fahrräder geben, die gut einsehbar sind. Wir sprechen uns gegen Tiefgaragen aus, da diese die Mietpreise zu sehr in die Höhe treiben und nicht mit unserem Konzept des autofreien Wohnens vereinbar sind. Unser Vorschlag sind daher die Nutzung der Parkhäuser am Bahnhof sowie ausreichend Parkplätze für Menschen mit Behinderungen.

  • Positionspapier Verkehr

    von Myriel S!M!S! , angelegt
    1. Verkehr Im Masterplan sind 20-30 % autoarmes Wohnen vorgesehen, in den umliegenden Stadtteilen der neuen Mitte sind es jedoch 60%. In dem neuen Stadtteil hat man eine einmalige Chance, die man nutzen sollte um ein zukunftstaugliches und innovatives Verkehrskonzept zu entwickeln.

    3.1 Autoarmes Wohnen Wir finden es wichtig, dass in der neuen Mitte mehr in die Zukunft geguckt wird. Wir möchten, dass eine ruhige Atmosphäre im Stadtteil herrscht, die zu dessen Attraktivität beiträgt. Darüber hinaus sind wir der Meinung, dass eine Abschaffung der Privatnutzung aller Autos im Stadtteil viele Verkehrsunfälle vermeiden könnte. Dazu kommt, dass es ausreicht, sich mit der Bahn fortbewegen zu können und dazu keine Autos gebraucht werden, in denen sich oftmals nur ein Mensch befindet. Die einzigen Ausnahmen die wir erfasst haben sind Menschen mit Behinderung und alte Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen auf das Auto angewiesen sind. Deshalb fordern wir für die neue Mitte 70% autoarmes Wohnen. Als Alternativvorschläge zum Privatwagen sehen wir Carsharing und Elektroautos. Für die Elektroautos sollten ausreichend Ladestationen vorhanden sein.

    3.2 Öffentlicher Nahverkehr Der neue Stadtteil muss gut in das HVV -Netz integriert werden. Die Busse sollen so häufig wie möglich fahren. Die Bahnhaltestelle Ottensen halten wir daher für eine gute Idee. Sie trägt dazu bei, leichter auf das Auto verzichten zu können.

    3.3 Fahrräder Um sich dem Ziel einer autoarmen Mitte Altonas zu nähern, ist es sinnvoll, speziell in den Hauptstraßen, das Fahren mit dem Fahrrad angenehmer zu gestalten. Mit diesem Schritt würde auch die Nutzung von Autos unattraktiver werden. Da das Fahrradfahren eine gute Alternative zum Auto bietet und wir 70% autoarmes Wohnen fordern, muss besonders im neuen Stadtteil auf die Größe und die Qualität der Fahrradwege geachtet werden. Es sollte drei Stadtradstationen geben (auf jedem Fall am Park und am Bahnhof). Außerdem sollte jedes Haus über einen Fahrradkeller verfügen oder der Innenhof für Fahrradplätze genutzt werden können.

    3.4 Straßen und Fußwege Die Neue Mitte Altona sollte ein von Fußgängern und Fahrradfahrern dominierter Stadtteil sein, der auch für Kinder die größtmögliche Sicherheit bietet und in dem auch Skater die Wege nutzen können, ohne selbst gefährdet zu sein oder andere zu behindern. Daher fordern wir, dass die Straßen über breite Fuß- und Fahrradwege verfügen und aus Asphalt bestehen. Im ganzen Stadtteil sollte es ein Tempolimit von 30 km/h und größtenteils Einbahnstraßen geben, die von Fahrradfahrern in beiden Richtungen benutzt werden können. Um den Parkaufenthalt angenehm zu gestalten fordern wir, dass keine Straße direkt an den Park angrenzt.

    3.5 Parkplätze In dem gesamten Stadtteil sollten auf jeden Fall genügend Fahrradstellplätze zur Verfügung stehen, um das Benutzen von Fahrrädern so attraktiv wie möglich zu gestalten. Vor allem am Park sollte es überdachte Stellplätze für Fahrräder geben, die gut einsehbar sind. Wir sprechen uns gegen Tiefgaragen aus, da diese die Mietpreise zu sehr in die Höhe treiben und nicht mit unserem Konzept des autofreien Wohnens vereinbar sind. Unser Vorschlag sind daher die Nutzung der Parkhäuser am Bahnhof sowie ausreichend Parkplätze für Menschen mit Behinderungen.

  • Positionspapier Verkehr

    von Myriel S!M!S! , angelegt
    1. Verkehr Im Masterplan sind 20-30 % autoarmes Wohnen vorgesehen, in den umliegenden Stadtteilen der neuen Mitte sind es jedoch 60%. In dem neuen Stadtteil hat man eine einmalige Chance, die man nutzen sollte um ein zukunftstaugliches und innovatives Verkehrskonzept zu entwickeln.

    3.1 Autoarmes Wohnen Wir finden es wichtig, dass in der neuen Mitte mehr in die Zukunft geguckt wird. Wir möchten, dass eine ruhige Atmosphäre im Stadtteil herrscht, die zu dessen Attraktivität beiträgt. Darüber hinaus sind wir der Meinung, dass eine Abschaffung der Privatnutzung aller Autos im Stadtteil viele Verkehrsunfälle vermeiden könnte. Dazu kommt, dass es ausreicht, sich mit der Bahn fortbewegen zu können und dazu keine Autos gebraucht werden, in denen sich oftmals nur ein Mensch befindet. Die einzigen Ausnahmen die wir erfasst haben sind Menschen mit Behinderung und alte Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen auf das Auto angewiesen sind. Deshalb fordern wir für die neue Mitte 70% autoarmes Wohnen. Als Alternativvorschläge zum Privatwagen sehen wir Carsharing und Elektroautos. Für die Elektroautos sollten ausreichend Ladestationen vorhanden sein.

    3.2 Öffentlicher Nahverkehr Der neue Stadtteil muss gut in das HVV -Netz integriert werden. Die Busse sollen so häufig wie möglich fahren. Die Bahnhaltestelle Ottensen halten wir daher für eine gute Idee. Sie trägt dazu bei, leichter auf das Auto verzichten zu können.

    3.3 Fahrräder Um sich dem Ziel einer autoarmen Mitte Altonas zu nähern, ist es sinnvoll, speziell in den Hauptstraßen, das Fahren mit dem Fahrrad angenehmer zu gestalten. Mit diesem Schritt würde auch die Nutzung von Autos unattraktiver werden. Da das Fahrradfahren eine gute Alternative zum Auto bietet und wir 70% autoarmes Wohnen fordern, muss besonders im neuen Stadtteil auf die Größe und die Qualität der Fahrradwege geachtet werden. Es sollte drei Stadtradstationen geben (auf jedem Fall am Park und am Bahnhof). Außerdem sollte jedes Haus über einen Fahrradkeller verfügen oder der Innenhof für Fahrradplätze genutzt werden können.

    3.4 Straßen und Fußwege Die Neue Mitte Altona sollte ein von Fußgängern und Fahrradfahrern dominierter Stadtteil sein, der auch für Kinder die größtmögliche Sicherheit bietet und in dem auch Skater die Wege nutzen können, ohne selbst gefährdet zu sein oder andere zu behindern. Daher fordern wir, dass die Straßen über breite Fuß- und Fahrradwege verfügen und aus Asphalt bestehen. Im ganzen Stadtteil sollte es ein Tempolimit von 30 km/h und größtenteils Einbahnstraßen geben, die von Fahrradfahrern in beiden Richtungen benutzt werden können. Um den Parkaufenthalt angenehm zu gestalten fordern wir, dass keine Straße direkt an den Park angrenzt.

  • Positionspapier Verkehr

    von Myriel S!M!S! , angelegt
    1. Verkehr Im Masterplan sind 20-30 % autoarmes Wohnen vorgesehen, in den umliegenden Stadtteilen der neuen Mitte sind es jedoch 60%. In dem neuen Stadtteil hat man eine einmalige Chance, die man nutzen sollte um ein zukunftstaugliches und innovatives Verkehrskonzept zu entwickeln.
      3.1 Autoarmes Wohnen Wir finden es wichtig, dass in der neuen Mitte mehr in die Zukunft geguckt wird. Wir möchten, dass eine ruhige Atmosphäre im Stadtteil herrscht, die zu dessen Attraktivität beiträgt. Darüber hinaus sind wir der Meinung, dass eine Abschaffung der Privatnutzung aller Autos im Stadtteil viele Verkehrsunfälle vermeiden könnte. Dazu kommt, dass es ausreicht, sich mit der Bahn fortbewegen zu können und dazu keine Autos gebraucht werden, in denen sich oftmals nur ein Mensch befindet. Die einzigen Ausnahmen die wir erfasst haben sind Menschen mit Behinderung und alte Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen auf das Auto angewiesen sind. Deshalb fordern wir für die neue Mitte 70% autoarmes Wohnen. Als Alternativvorschläge zum Privatwagen sehen wir Carsharing und Elektroautos. Für die Elektroautos sollten ausreichend Ladestationen vorhanden sein. 3.2 Öffentlicher Nahverkehr Der neue Stadtteil muss gut in das HVV -Netz integriert werden. Die Busse sollen so häufig wie möglich fahren. Die Bahnhaltestelle Ottensen halten wir daher für eine gute Idee. Sie trägt dazu bei, leichter auf das Auto verzichten zu können. 3.3 Fahrräder Um sich dem Ziel einer autoarmen Mitte Altonas zu nähern, ist es sinnvoll, speziell in den Hauptstraßen, das Fahren mit dem Fahrrad angenehmer zu gestalten. Mit diesem Schritt würde auch die Nutzung von Autos unattraktiver werden. Da das Fahrradfahren eine gute Alternative zum Auto bietet und wir 70% autoarmes Wohnen fordern, muss besonders im neuen Stadtteil auf die Größe und die Qualität der Fahrradwege geachtet werden. Es sollte drei Stadtradstationen geben (auf jedem Fall am Park und am Bahnhof). Außerdem sollte jedes Haus über einen Fahrradkeller verfügen oder der Innenhof für Fahrradplätze genutzt werden können. 3.4 Straßen und Fußwege Die Neue Mitte Altona sollte ein von Fußgängern und Fahrradfahrern dominierter Stadtteil sein, der auch für Kinder die größtmögliche Sicherheit bietet und in dem auch Skater die Wege nutzen können, ohne selbst gefährdet zu sein oder andere zu behindern. Daher fordern wir, dass die Straßen über breite Fuß- und Fahrradwege verfügen und aus Asphalt bestehen. Im ganzen Stadtteil sollte es ein Tempolimit von 30 km/h und größtenteils Einbahnstraßen geben, die von Fahrradfahrern in beiden Richtungen benutzt werden können. Um den Parkaufenthalt angenehm zu gestalten fordern wir, dass keine Straße direkt an den Park angrenzt.