Positionspapier: Wohnen - Historie

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  • Positionspapier: Wohnen

    von Myriel S!M!S! , angelegt

    Drittelmix

    Wir haben uns für den Drittelmix entschieden, da er unserer Meinung nach jeder sozialer Gruppe eine Chance geben soll. Der Drittelmix bietet dem neuen Stadtteil Mitte Altona die Chance, von bunten und gemischten Bewohnern, die sowohl einkommensstarken und einkommensschwachen Bewohnern die Möglichkeit eröffnet in diesem attraktiven neuem Stadtteil zu leben.

    Wir halten die Idee von dem Drittelmix generell für gut, dabei sollte man darauf achten, dass:

    1.
    1. Die Eigentumswohnungen auch für die Mittelschicht finanzierbar bleiben, dabei spielt die Größe eine wichtige Rolle.

    2. 2.
    3. Bei den Mietwohnungen sollte darauf geachtet werden das die Mieten nicht in das unbezahlbare Steigen, deshalb halten wir eine Mietpreisdeckelung für sinnvoll.

    4. 3.
    5. Bei den Sozialwohnungen sollte es keine Benachteiligung durch die Lage oder Größe geben, außerdem halten wir die 15 Jahre Laufzeit für zu gering.

    6. 4.
    7. Auch innerhalb der einzelnen Wohnhäusern, sollte sich eine soziale Mischung wiederspiegeln, soll heißen, dass es im jedem Wohnhaus sozialgeförderte, frei finanzierte Mietwohnungen sowie Eigentumswohnungen geben soll.

    Miete/Mietpreisdeckelung

    Wir halten es für sinnvoll, die Mietpreise zu regeln. Damit wird gewährleistet, dass der Wohnraum bezahlbar bleibt. Außerdem würde man somit auch die befürchteten Mietpreissteigerungen in der Umgebung des neuen Stadtteils entgegenwirken. Dies gilt dann auch für Neuvermietungen. So eine Mietdeckelung könnte dann z. B. bedeuten, dass der Preis bei der ersten Neuvermietung in Abhängigkeit zum Preis der Kosten des Baupreises pro Wohnung steht. Wir sind der Meinung, dass man dies mit einem Gesetz verankern müsste. Wir halten es für es notwendig, die Mietpreissteigerung um maximal 10% in 3 Jahren zu beschränken, dies müsste auch für umliegende gebiete um Mitte Altona gelten.

    Umweltfreundliches Wohnen

    Wir von Stadt!Macht!Schule! finden, dass Umweltfreundliches Wohnen in der heutigen Zeit, in der die Angst vor dem Klimawandel allgegenwärtig und die Energiewende mitten in ihrer Entwicklung ist. Auch für ein so bedeutendes und zukunftsweisendes Stadtplanungsprojekt eine besondere Rolle spielt. Ein Punkt hierbei ist das Energieeffizientes Bauen, ein anderer der Bau von Solarzellen. Jedoch Solarzellen.Jedoch sollte nur so viel in den umweltfreundlichen Bau investiert werden, dass sich die Mieten nur in einem erträglichem Maß

    erhöhen. Generell

    erhöhen..Generell sprechen wir uns dafür aus das die Energieversorgung durch Ökostrom erfolgt.

    Der Bau von Dachgärten ist uns auch ein weiteres wichtiges anliegen und die Solarzellen sollten diesem nicht im Wege stehen. Wir stehen.Wir sind für Dachgärten, da sie die nachbarschaftliche Gemeinschaft fördern.

    Der Umwelt kostengünstig und effizient etwas Gutes zu tun, wird durch die Mülltrennung möglich. Die neue Mitte Altona sollte in diesem Bezug Vorreiter und Vorbild für andere Stadtteile sein.

  • Positionspapier: Wohnen

    von jannis S!M!S! , angelegt

    Drittelmix Wir haben uns für den Drittelmix entschieden, da er unserer Meinung nach jeder sozialer Gruppe eine Chance geben soll. Der Drittelmix bietet dem neuen Stadtteil Mitte Altona die Chance, von bunten und gemischten Bewohnern, die sowohl einkommensstarken und einkommensschwachen Bewohnern die Möglichkeit eröffnet in diesem attraktiven neuem Stadtteil zu leben. Wir halten die Idee von dem Drittelmix generell für gut, dabei sollte man darauf achten, dass: 1. Die Eigentumswohnungen auch für die Mittelschicht finanzierbar bleiben, dabei spielt die Größe eine wichtige Rolle. 2. Bei den Mietwohnungen sollte darauf geachtet werden das die Mieten nicht in das unbezahlbare Steigen, deshalb halten wir eine Mietpreisdeckelung für sinnvoll. 3. Bei den Sozialwohnungen sollte es keine Benachteiligung durch die Lage oder Größe geben, außerdem halten wir die 15 Jahre Laufzeit für zu gering. 4. Auch innerhalb der einzelnen Wohnhäusern, sollte sich eine soziale Mischung wiederspiegeln, soll heißen, dass es im jedem Wohnhaus sozialgeförderte, frei finanzierte Mietwohnungen sowie Eigentumswohnungen geben soll.

    Miete/Mietpreisdeckelung Wir halten es für sinnvoll, die Mietpreise zu regeln. Damit wird gewährleistet, dass der Wohnraum bezahlbar bleibt. Außerdem würde man somit auch die befürchteten Mietpreissteigerungen in der Umgebung des neuen Stadtteils entgegenwirken. Dies gilt dann auch für Neuvermietungen. So eine Mietdeckelung könnte dann z. B. bedeuten, dass der Preis bei der ersten Neuvermietung in Abhängigkeit zum Preis der Kosten des Baupreises pro Wohnung steht. Wir sind der Meinung, dass man dies mit einem Gesetz verankern müsste. Wir halten es für es notwendig, die Mietpreissteigerung um maximal 10% in 3 Jahren zu beschränken, dies müsste auch für umliegende gebiete um Mitte Altona gelten.

    Umweltfreundliches Wohnen Wir von Stadt!Macht!Schule! finden, dass Umweltfreundliches Wohnen in der heutigen Zeit, in der die Angst vor dem Klimawandel allgegenwärtig und die Energiewende mitten in ihrer Entwicklung ist. Auch für ein so bedeutendes und zukunftsweisendes Stadtplanungsprojekt eine besondere Rolle spielt. Ein Punkt hierbei ist das Energieeffizientes Bauen, ein anderer der Bau von Solarzellen.Jedoch sollte nur so viel in den umweltfreundlichen Bau investiert werden, dass sich die Mieten nur in einem erträglichem Maß erhöhen..Generell sprechen wir uns dafür aus das die Energieversorgung durch Ökostrom erfolgt. Der Bau von Dachgärten ist uns auch ein weiteres wichtiges anliegen und die Solarzellen sollten diesem nicht im Wege stehen.Wir sind für Dachgärten, da sie die nachbarschaftliche Gemeinschaft fördern. Der Umwelt kostengünstig und effizient etwas Gutes zu tun, wird durch die Mülltrennung möglich. Die neue Mitte Altona sollte in diesem Bezug Vorreiter und Vorbild für andere Stadtteile sein.