Positionspapier: Schule - Historie

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  • Positionspapier: Schule

    von Myriel S!M!S! , angelegt

    Laut Masterplan ist in dem neuem Stadtteil der Bau einer neuen Schule vorgesehen, die Stadtteilschule Kurt-Tucholsky soll das Gebäude nutzen und auch die zusätzlichen Schüler des Stadtteils Mitte Altona aufnehmen. Jedoch gibt es momentan bei den Planungen rund um die Schule, einige Aspekte denen wir so nicht zustimmen wollen und können, außerdem hätten wir ein paar Ergänzungen:

    1. Lage: Wir finden, dass die Schule nicht direkt an den Schienen liegen sollte, da es durch den Lärm nicht gewährleistet ist eine ruhige und lernförderliche Arbeitsatmosphäre für die Schüler zu schaffen. Bis jetzt ist es nicht sicher ob und wann die Bahn ihren Fernbahnhof verlegt, die Schüler wären bis zu einer möglichen Verlegung dem Lärm der Bahntrasse ausgesetzt. Wir sind der Meinung das das Wohnhaus 4 gut als Schulstandort geeignet wäre, da sie dort eine direkte Anbindung an die Jugendeinrichtung in der Kleiderkasse hat und auch einen direkten Zugang zu den Sporttplätzen.

    2. Höhe: Wir sind davon überzeugt, dass eine sieben Stöckige Schule zu hoch ist und sie so nicht funktionieren kann. Es ist den Schülern nicht zuzumuten täglich die Treppen in den siebten Stock zugehen. Außerdem sind wir der Meinung, dass auch Fahrstühle in dem Fall keine Besserung mit sich bringen würden, wir vermuten, dass an diesen Streiche, Vandalismus, etc. ausgelebt werden würden. Es hat in Hamburg noch nie eine so hohe Schule gegeben und es gibt bis jetzt keinerlei Erfahrungswerte.

    3. Nutzung des Parks: Wir sind der Meinung, dass ein Teil des Parks als freier Schulhof genutzt werden sollte und das dazu auch der Spielplatz und Fußballplatz gehören sollten. sollte. Es muss aber noch geprüft werden, wie die Aufsichtspflicht gewährleistet werden kann, ohne ein Teil des Parks ein zu Zäunen.

    4. Architektur: Wir wünschen uns ein Schulgebäude das zur Abwechslung nicht aus Waschbeton sondern aus Backstein besteht. Wir finden, dass die kreative Fassadengestaltung zum Teil den Schülern überlassen werden sollte, die zum Beispiel mit Graffiti ihre Schule nach ihren Wünschen und Vorstellungen individuell gestalten können sollten.

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    von Caro S!M!S! , angelegt

    Laut Masterplan ist in dem neuem Stadtteil der Bau einer neuen Schule vorgesehen, die Stadtteilschule Kurt-Tucholsky soll das Gebäude nutzen und auch die zusätzlichen Schüler des Stadtteils Mitte Altona aufnehmen. Jedoch gibt es momentan bei den Planungen rund um die Schule, einige Aspekte denen wir so nicht zustimmen wollen und können, außerdem hätten wir ein paar Ergänzungen:

    Schule 1.
    1. Lage: Wir finden, dass die Schule nicht direkt an den Schienen liegen sollte, da es durch den Lärm nicht gewährleistet ist eine ruhige und lernförderliche Arbeitsatmosphäre für die Schüler zu schaffen. Bis jetzt ist es nicht sicher ob und wann die Bahn ihren Fernbahnhof verlegt, die Schüler wären bis zu einer möglichen Verlegung dem Lärm der Bahntrasse ausgesetzt.

    2. die Lärmbelästigung zu groß wäre als das man dies tolerieren könnte. Auch wenn es geplant ist, dass die Schienen verlegt werden, kann die Schule bis zu diesem Zeitpunkt nicht richtig genutzt werden. Deswegen sollte die Schule über die Kleiderkasse, an der Harkortstraße. 2.
    3. Höhe: Wir sind davon überzeugt, dass eine sieben Stöckige Schule zu hoch ist und sie so nicht funktionieren kann. Es ist den Schülern nicht zuzumuten täglich die Treppen in den siebten Stock zugehen. Außerdem sind wir der Meinung, dass auch Fahrstühle in dem Fall keine Besserung mit sich bringen würden, wir vermuten, dass an diesen Streiche, Vandalismus, etc. ausgelebt werden würden. Es hat in Hamburg noch nie eine so hohe Schule gegeben und es gibt bis jetzt keinerlei Erfahrungswerte.

    4. hoch zu gehen und ein Fahrstuhl würde missbraucht werden. 3.
    5. Nutzung des Parks: Wir sind der Meinung, dass ein Teil des Parks als freier Schulhof genutzt werden sollte und das dazu auch der Spielplatz und Fußballplatz gehören sollte. Es muss aber noch geprüft werden, wie die Aufsichtspflicht gewährleistet werden kann, ohne ein Teil des Parks ein zu Zäunen.

    6. Architektur: Wir wünschen uns ein Schulgebäude das zur Abwechslung nicht aus Waschbeton sondern aus Backstein besteht. Wir finden, dass die kreative Fassadengestaltung zum Teil den Schülern überlassen werden sollte, die zum Beispiel mit Graffiti ihre Schule nach ihren Wünschen und Vorstellungen individuell gestalten können sollten.

  • Positionspapier: Schule

    von David S!M!S! , angelegt

    Schule 1. Lage: Wir finden, dass die Schule nicht an den Schienen liegen sollte, da die Lärmbelästigung zu groß wäre als das man dies tolerieren könnte. Auch wenn es geplant ist, dass die Schienen verlegt werden, kann die Schule bis zu diesem Zeitpunkt nicht richtig genutzt werden. Deswegen sollte die Schule über die Kleiderkasse, an der Harkortstraße. 2. Höhe: Wir sind davon überzeugt, dass eine sieben Stöckige Schule zu hoch ist und sie so nicht funktionieren kann. Es ist den Schülern nicht zuzumuten täglich die Treppen in den siebten Stock hoch zu gehen und ein Fahrstuhl würde missbraucht werden. 3. Nutzung des Parks: Wir sind der Meinung, dass ein Teil des Parks als freier Schulhof genutzt werden sollte und das dazu auch der Spielplatz und Fußballplatz gehören sollte. Es muss aber noch geprüft werden, wie die Aufsichtspflicht gewährleistet werden kann, ohne ein Teil des Parks ein zu Zäunen.