NEUPLANUNG - Historie

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  • NEUPLANUNG

    von Carlotta S!M!S! , angelegt

    Wir fordern, dass die Planung von Altona Mitte neu angegangen wird. Der jetzige Masterplan hat folgende bedenkliche Probleme: 1. Die Verlegung des Fernbahnhof-Altona ist unklar. Dadurch sind Faktoren wie Lärmschutz unbeachtet geblieben 2. Durch die Wohungspolitik der SPD (6000 Wohneinheiten pro Jahr) ist das Projekt einem zeitlichen Druck ausgesetzt. Diese Eile erhört das Risiko für fuschige Planung und unkontrolliertes unkontroliertes Verwalten öffentlicher Gelder. 3. Das versäumte Ankaufen der Flächen durch die Stadt Hamburg erschwert die demokratische Einflussnahme, besonders bei der finanziellen Planung. (Bodensanierung, ZEITLICH-begrenzte Sozialbauwohnungen (nur 15 Jahre!!!), Mietpreis- und Eigentumsbindungen) 4. Die Politik besteht auf geheime Verhandlungen mit den Investoren und verhindert somit eine transparente Bürgerbeteiligung. Wir kennen bei anderen Großprojekten, dass bei gerade solchen Verhandlungen die Korruptionsgefahr am Größten ist.

    Die Politik muss aufhören scheinheilig Wahlversprechen einhalten zu wollen und anfangen Verantwortung für ein gutes Leben in UNSERER Stadt zu übernehmen!!!

  • NEUPLANUNG

    von Merle S!M!S! , angelegt

    Wir fordern, dass die Planung von Altona Mitte neu angegangen wird. Der jetzige Masterplan hat folgende bedenkliche Probleme: 1. Die Verlegung des Fernbahnhof-Altona ist unklar. Dadurch sind Faktoren wie Lärmschutz unbeachtet geblieben 2. Durch die Wohungspolitik der SPD (6000 Wohneinheiten pro Jahr) ist das Projekt einem zeitlichen Druck ausgesetzt. Diese Eile erhört das Risiko für fuschige Planung und unkontroliertes Verwalten öffentlicher Gelder. 3. Das versäumte Ankaufen der Flächen durch die Stadt Hamburg erschwert die demokratische Einflussnahme, besonders bei der finanziellen Planung. (Bodensanierung, ZEITLICH-begrenzte Sozialbauwohnungen (nur 15 Jahre!!!), Mietpreis- und Eigentumsbindungen) 4. Die Politik besteht auf geheime Verhandlungen mit den Investoren und verhindert somit eine transparente Bürgerbeteiligung. Wir kennen bei anderen Großprojekten, dass bei gerade solchen Verhandlungen die Korruptionsgefahr am Größten ist.

    Die Politik muss aufhören scheinheilig Wahlversprechen einhalten zu wollen und anfangen Verantwortung für ein gutes Leben in UNSERER Stadt zu übernehmen!!!