Fragen fuer die Podiumsdiskussion - Historie

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  • Fragen fuer die Podiumsdiskussion

    von Myriel S!M!S! , angelegt

    Das sind die Fragen fuer die Podiumsdiskussion, am 15.02.2013.

    1.MASTERPLAN 1.1.Buergerbeteiligung -1 = Herr Clarssen, das Großprojekt Altona-Mitte zeichnet sich ja besonders durch die starke Bürgerbeteiligung in Altona aus. Wie finden Sie es, dass sich jetzt auch Jugendliche so engagiert an diesem Projekt beteiligen? 2 = Doch wie erklären Sie sich dann, dass sich viele Bürger und Bürgerinnen in ihrer Beteiligung nicht ernst genommen fühlen, da im Masterplan kaum auf die über 500 BürgerInnenforderungen eingegangen wurde? 3 = Herr Twickel, Großprojekte in Deutschland werden ja oft bekannt durch bürgerliche Proteste dagegen, wie z.B. bei Stuttgart 21 und dem Berliner Airport. Glauben Sie, dass die Bürgerbeteiligung in Altona als eine Art Vorbeugung gegen solche Proteste benutzt wird oder glauben Sie an die Mitbestimmungsmöglichkeiten generell? (Frage wird noch besser umformuliert)

    1.2. Bauabschnitte

    Bahn Verlegung; Ist es verantwortungsvoll,Bauabschnitt 1 und 2 anzugehen, bevor der noch aktive Fernbahnhof verlegt ist? Wohnungen und sogar eine Schule sind direkt neben den Gleisen geplant? Wie siehts dann mit lärmschutz aus?

    Ende des Jahres ist es wieder so weit die bahn entscheidet sich ob sie den Fernbahnhof Altona verlegt, doch was passiert wenn die bahn sich gegen eine Verlegung entscheidet? Und kann denn irgendwie druck auf die bahn ausgeübt werden?

    2.VERKEHR 2.1.autoarm/autofrei

    -Mit Altona Mitte entsteht ein komplett neuer Stadtteil. Warum ergreifen wir dann nicht die Chance einen zukunftfähigen Stadtteil zu gestalten? Der Masterplan wurde nicht auf diser Basis entworfen, da er nur 10 - 20% autofreies wohnen vorsieht. Warum gehen sie nicht auf die forderung der bürger ein, die mehr alternative fortbewegungsmöglichkeiten in einem neuen stadtteil wünschen. beispiel amsterdam, kopenhagen...

    3. als jugenliche werden wir die neue mitte altona noch lange erleben. Kann ich mir sicher sein als student in altona leben zu bleien ohne von hohen mieten verdrängt zu werden? die wohnungsnot für studenten in hamburg ist seit oktober letzten jahres ja sehr populär geworden. gibt es konzepte in der neuen mitte die das auszugleichen versuchen?

    wie stellen sie sich in der mitte altona eine so vielfältige soziale mischung wie in rest altona vor, wenn das geförderte wohnen nach 15 jahren abläuft???

    angesichts der mietexplosionen in st pauli und schanzenviertel fragen wir uns an was sich umliegende mieten,als auch mieten der neuen mitte orientieren werden? a nach b oder b nach a??

    Wird in Altona Mitte ein Raum für Kleingewerbe ermöglicht werden, speziell für das von dem Abriss der Häuser in der Hartkortstraße betroffenen Kleingewerbe

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    Das sind die Fragen fuer die Podiumsdiskussion, am 15.02.2013.

    1.MASTERPLAN 1.1.Buergerbeteiligung -1 = Herr Clarssen, das Großprojekt Altona-Mitte zeichnet sich ja besonders durch die starke Bürgerbeteiligung in Altona aus. Wie finden Sie es, dass sich jetzt auch Jugendliche so engagiert an diesem Projekt beteiligen? 2 = Doch wie erklären Sie sich dann, dass sich viele Bürger und Bürgerinnen in ihrer Beteiligung nicht ernst genommen fühlen, da im Masterplan kaum auf die über 500 BürgerInnenforderungen eingegangen wurde? 3 = Herr Twickel, Großprojekte in Deutschland werden ja oft bekannt durch bürgerliche Proteste dagegen, wie z.B. bei Stuttgart 21 und dem Berliner Airport. Glauben Sie, dass die Bürgerbeteiligung in Altona als eine Art Vorbeugung gegen solche Proteste benutzt wird oder glauben Sie an die Mitbestimmungsmöglichkeiten generell? (Frage wird noch besser umformuliert)

    1.2. Bauabschnitte

    Bahn Verlegung; Ist es verantwortungsvoll,Bauabschnitt 1 und 2 anzugehen, bevor der noch aktive Fernbahnhof verlegt ist? Wohnungen und sogar eine Schule sind direkt neben den Gleisen geplant? Wie siehts dann mit lärmschutz aus?

    Ende des Jahres ist es wieder so weit die bahn entscheidet sich ob sie den Fernbahnhof Altona verlegt, doch was passiert wenn die bahn sich gegen eine Verlegung entscheidet? Und wie sieht es dann mit dem Lärmschutz der Gebäude aus vor allem dem der schule? Und kann denn irgendwie druck auf die bahn ausgeübt werden?

    2.VERKEHR 2.1.autoarm/autofrei

    -Mit Altona Mitte entsteht ein komplett neuer Stadtteil. Warum ergreifen wir dann nicht die Chance einen zukunftfähigen Stadtteil zu gestalten? Der Masterplan wurde nicht auf diser Basis entworfen, da er nur 10 - 20% autofreies wohnen vorsieht. Warum gehen sie nicht auf die forderung der bürger ein, die mehr alternative fortbewegungsmöglichkeiten in einem neuen stadtteil wünschen. beispiel amsterdam, kopenhagen...

    3. als jugenliche werden wir die neue mitte altona noch lange erleben. Kann ich mir sicher sein als student in altona leben zu bleien ohne von hohen mieten verdrängt zu werden? die wohnungsnot für studenten in hamburg ist seit oktober letzten jahres ja sehr populär geworden. gibt es konzepte in der neuen mitte die das auszugleichen versuchen?

    wie stellen sie sich in der mitte altona eine so vielfältige soziale mischung wie in rest altona vor, wenn das geförderte wohnen nach 15 jahren abläuft???

    angesichts der mietexplosionen in st pauli und schanzenviertel fragen wir uns an was sich umliegende mieten,als auch mieten der neuen mitte orientieren werden? a nach b oder b nach a??

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    2.VERKEHR 2.1.autoarm/autofrei -In den umliegenden Stadtteilen von der neuen Mitte sind es ca. 50-60% autoarmes Wohnen, im Masterplan sind nur 10-20% vorgesehen.Es wäre jedoch sinnvoller mindestens 60-70% einzurichten. Warum orientiert sich der Masterplan nicht an diesen Werten, sondern legt komplett andere fest die sich nicht an ihre Umgebung anpassen?

    -Warum wird der Masteplan nicht auf der Basis entworfen, dass in der Zukunft mehr auf andere Fortbewegungsmittel gesetzt werden muss als auf das Auto, wie z.B das Fahrrad oder die öffentlichen Verkehrsmittel?

    -Wäre es möglich sich in der Planung von der neuen Mitte, an Stadtteilen zu orientieren in denen das Prinzip des autoarmen/autofreien Wohnens funktioniert?

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    1.MASTERPLAN 1.1.Buergerbeteiligung -1 = Herr Clarssen, das Großprojekt Altona-Mitte zeichnet sich ja besonders durch die starke Bürgerbeteiligung in Altona aus. Wie finden Sie es, dass sich jetzt auch Jugendliche so engagiert an diesem Projekt beteiligen? 2 = Doch wie erklären Sie sich dann, dass sich viele Bürger und Bürgerinnen in ihrer Beteiligung nicht ernst genommen fühlen, da im Masterplan kaum auf die über 500 BürgerInnenforderungen eingegangen wurde? 3 = Herr Twickel, Großprojekte in Deutschland werden ja oft bekannt durch bürgerliche Proteste dagegen, wie z.B. bei Stuttgart 21 und dem Berliner Airport. Glauben Sie, dass die Bürgerbeteiligung in Altona als eine Art Vorbeugung gegen solche Proteste benutzt wird oder glauben Sie an die Mitbestimmungsmöglichkeiten generell? (Frage wird noch besser umformuliert)

    1.2. Bauabschnitte

    Bahn Verlegung; Ist es verantwortungsvoll,Bauabschnitt 1 und 2 anzugehen, bevor der noch aktive Fernbahnhof verlegt ist? Wohnungen und sogar eine Schule sind direkt neben den Gleisen geplant? Ende des Jahres ist es wieder so weit die bahn entscheidet sich ob sie den Fernbahnhof Altona verlegt, doch was passiert wenn die bahn sich gegen eine Verlegung entscheidet? Und wie sieht es dann mit dem Lärmschutz der Gebäude aus vor allem dem der schule? Und kann denn irgendwie druck auf die bahn ausgeübt werden? bearbeiten

    2.VERKEHR 2.1.autoarm/autofrei -In den umliegenden Stadtteilen von der neuen Mitte sind es ca. 50-60% autoarmes Wohnen, im Masterplan sind nur 10-20% vorgesehen.Es wäre jedoch sinnvoller mindestens 60-70% einzurichten. Warum orientiert sich der Masterplan nicht an diesen Werten, sondern legt komplett andere fest die sich nicht an ihre Umgebung anpassen?

    -Warum wird der Masteplan nicht auf der Basis entworfen, dass in der Zukunft mehr auf andere Fortbewegungsmittel gesetzt werden muss als auf das Auto, wie z.B das Fahrrad oder die öffentlichen Verkehrsmittel?

    -Wäre es möglich sich in der Planung von der neuen Mitte, an Stadtteilen zu orientieren in denen das Prinzip des autoarmen/autofreien Wohnens funktioniert?

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    Das sind die Fragen fuer die Podiumsdiskussion, am 15.02.2013.

    1.MASTERPLAN 1.1.Buergerbeteiligung -1 = Herr Clarssen, das Großprojekt Altona-Mitte zeichnet sich ja besonders durch die starke Bürgerbeteiligung in Altona aus. Wie finden Sie es, dass sich jetzt auch Jugendliche so engagiert an diesem Projekt beteiligen? 2 = Doch wie erklären Sie sich dann, dass sich viele Bürger und Bürgerinnen in ihrer Beteiligung nicht ernst genommen fühlen, da im Masterplan kaum auf die über 500 BürgerInnenforderungen eingegangen wurde? 3 = Herr Twickel, Großprojekte in Deutschland werden ja oft bekannt durch bürgerliche Proteste dagegen, wie z.B. bei Stuttgart 21 und dem Berliner Airport. Glauben Sie, dass die Bürgerbeteiligung in Altona als eine Art Vorbeugung gegen solche Proteste benutzt wird oder glauben Sie an die Mitbestimmungsmöglichkeiten generell? (Frage wird noch besser umformuliert)

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    2.VERKEHR 2.1.autoarm/autofrei -In den umliegenden Stadtteilen von der neuen Mitte sind es ca. 50-60% autoarmes Wohnen, im Masterplan sind nur 10-20% vorgesehen.Es wäre jedoch sinnvoller mindestens 60-70% einzurichten. Warum orientiert sich der Masterplan nicht an diesen Werten, sondern legt komplett andere fest die sich nicht an ihre Umgebung anpassen? -Warum wird der Masteplan nicht auf der Basis entworfen, dass in der Zukunft mehr auf andere Fortbewegungsmittel gesetzt werden muss als auf das Auto, wie z.B das Fahrrad oder die öffentlichen Verkehrsmittel? -Wäre es möglich sich in der Planung von der neuen Mitte, an Stadtteilen zu orientieren in denen das Prinzip des autoarmen/autofreien Wohnens funktioniert?

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    1.MASTERPLAN 1.1.Buergerbeteiligung - 2.VERKEHR 2.1.autoarm/autofrei -In den umliegenden Stadtteilen von der neuen Mitte sind es ca. 50-60% autoarmes Wohnen, im Masterplan sind nur 10-20% vorgesehen.Es wäre jedoch sinnvoller mindestens 60-70% einzurichten. Warum orientiert sich der Masterplan nicht an diesen Werten, sondern legt komplett andere fest die sich nicht an ihre Umgebung anpassen? -Warum wird der Masteplan nicht auf der Basis entworfen, dass in der Zukunft mehr auf andere Fortbewegungsmittel gesetzt werden muss als auf das Auto, wie z.B das Fahrrad oder die öffentlichen Verkehrsmittel? -Wäre es möglich sich in der Planung von der neuen Mitte, an Stadtteilen zu orientieren in denen das Prinzip des autoarmen/autofreien Wohnens funktioniert?

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    Das sind die Fragen fuer die Podiumsdiskussion, am 15.02.2013.

    1.MASTERPLAN 1.1.Buergerbeteiligung - 2.VERKEHR 2.1.autoarm/autofrei -In den umliegenden Stadtteilen von der neuen Mitte sind es ca. 50-60% autoarmes Wohnen, im Masterplan sind nur 10-20% vorgesehen.Es wäre jedoch sinnvoller mindestens 60-70% einzurichten. vorgesehen. Warum orientiert sich der Masterplan nicht an diesen Werten, Werten sondern legt komplett andere fest die sich nicht an ihre Umgebung anpassen? -Warum wird der Masteplan nicht auf der Basis entworfen, dass in der Zukunft mehr auf andere Fortbewegungsmittel gesetzt werden muss als auf das Auto, wie z.B das Fahrrad oder die öffentlichen Verkehrsmittel? -Wäre es möglich sich in der Planung von der neuen Mitte, an Stadtteilen zu orientieren in denen das Prinzip des autoarmen/autofreien Wohnens funktioniert?

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    1.MASTERPLAN 1.1.Buergerbeteiligung - 2.VERKEHR 2.1.autoarm/autofrei -In den umliegenden Stadtteilen von der neuen Mitte sind es ca. 50-60% autoarmes Wohnen, im Masterplan sind nur 10-20% vorgesehen. Warum orientiert sich der Masterplan nicht an diesen Werten sondern legt komplett andere fest die sich nicht an ihre Umgebung anpassen? -Warum wird der Masteplan nicht auf der Basis entworfen, dass in der Zukunft mehr auf andere Fortbewegungsmittel gesetzt werden muss als auf das Auto, wie z.B das Fahrrad oder die öffentlichen Verkehrsmittel? -Wäre es möglich sich in der Planung von der neuen Mitte, an Stadtteilen zu orientieren in denen das Prinzip des autoarmen/autofreien Wohnens funktioniert?

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    1.MASTERPLAN 1.1.Buergerbeteiligung - 2.VERKEHR 2.1.autoarm/autofrei -In den umliegenden Stadtteilen von der neuen Mitte sind es ca. 50-60% autoarmes Wohnen, im Masterplan sind nur 10-20% vorgesehen. Warum orientiert sich der Masterplan nicht an diesen Werten sondern legt komplett andere fest die sich nicht an ihre Umgebung anpassen? anpassen??? -Warum wird der Masteplan nicht auf der Basis entworfen, dass in der Zukunft mehr auf andere Fortbewegungsmittel gesetzt werden muss als auf das Auto, wie z.B das Fahrrad oder die öffentlichen Verkehrsmittel? -Wäre es möglich sich an Stadtteilen zu orientieren in denen das Prinzip des autoarmen/autofreien Wohnens funktioniert? -

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    1.MASTERPLAN 1.1.Buergerbeteiligung - 2.VERKEHR 2.1.autoarm/autofrei -In den umliegenden Stadtteilen von der neuen Mitte sind es ca. 50-60% autoarmes Wohnen, im Masterplan sind nur 10-20% vorgesehen. Warum orientiert sich der Masterplan nicht an diesen Werten sondern legt komplett andere fest die sich nicht an ihre Umgebung anpassen??? -Warum wird der Masteplan nicht auf der Basis entworfen, dass in der Zukunft mehr auf andere Fortbewegungsmittel gesetzt werden muss als auf das Auto, wie z.B das Fahrrad oder die öffentlichen Verkehrsmittel? - -

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    Das sind Das sin die Fragen fuer die Podiumsdiskussion, am 15.02.2013.

    1.MASTERPLAN 1.1.Buergerbeteiligung - 2.VERKEHR 2.1.autoarm/autofrei -In den umliegenden Stadtteilen von der neuen Mitte sind es ca. 50-60% autoarmes Wohnen, im Masterplan sind nur 10-20% vorgesehen. Warum orientiert sich der Masterplan nicht an diesen Werten sondern legt komplett andere fest die sich nicht an ihre Umgebung anpassen??? - -

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