Fahrräder - Historie

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  • Fahrräder

    von Carlotta S!M!S! , angelegt

    Um sich dem Ziel eines autoarmen Mitte Altonas zu nähern, ist es sinnvoll, speziell in den Hauptstraßen, das Fahren mit dem Fahrrad angenehmer zu gestalten. So könnten einige Autoparkplätze Parkplätze für Fahrradwege weichen. Mit diesem Schritt würde auch die Nutzung von Autos unattraktiver werden. Wir würden vorschlagen, dass die Breite der Fahrradwege etwa 2,50 m beträgt und dass es durch Bordsteine eine klare Abtrennung zwischen Fahrrad-, Fuß- und Autospur sowie schräg gestellte Papierkörbe am Rand der Wege gibt.

    Das dieses Prinzip funktionieren kann, zeigt sich am Beispiel Kopenhagen, wo man durch fahrradfreundliche Maßnahmen den Anteil an Fahrrädern im Stadtverkehr bereits auf 40% anheben konnte. Früher oder später könnte man dieses Prinzip auf die gesamte Stadt ausweiten, was mit Sicherheit aufwendig, aber lohnend wäre.

  • Fahrräder Fahräder

    von Sandra S!M!S! , angelegt

    Um sich dem Ziel eines autoarmen Mitte Altonas zu nähern, ist es sinnvoll, speziell in den Hauptstraßen, das Fahren mit dem Fahrrad angenehmer zu gestalten. So könnten einige Parkplätze für Fahrradwege weichen. Mit diesem Schritt würde auch die Nutzung von Autos unattraktiver werden. Wir würden vorschlagen, dass die Breite der Fahrradwege etwa 2,50 m beträgt und dass es durch Bordsteine eine klare Abtrennung zwischen Fahrrad-, Fuß- und Autospur sowie schräg gestellte Papierkörbe am Rand der Wege gibt.

    Das dieses Prinzip funktionieren kann, zeigt sich am Beispiel Kopenhagen, wo man durch fahrradfreundliche Maßnahmen den Anteil an Fahrrädern im Stadtverkehr bereits auf 40% anheben konnte. Früher oder später könnte man dieses Prinzip auf die gesamte Stadt ausweiten, was mit Sicherheit aufwendig, aber lohnend wäre.

  • Fahräder

    von Carlotta S!M!S! , angelegt

    Um sich dem Ziel eines autoarmen Mitte Altonas zu nähern, ist es sinnvoll, speziell in den Hauptstraßen, das Fahren mit dem Fahrrad angenehmer zu gestalten. So könnten einige Parkplätze für Fahrradwege weichen. Mit diesem Schritt würde auch die Nutzung von Autos unattraktiver werden. Wir würden vorschlagen, dass die Breite der Fahrradwege etwa 2,50 m beträgt und dass es durch Bordsteine eine klare Abtrennung zwischen Fahrrad-, Fuß- und Autospur sowie schräg gestellte Papierkörbe am Rand der Wege gibt.

    Das dieses Prinzip funktionieren kann, zeigt sich am Beispiel Kopenhagen, wo man durch fahrradfreundliche Maßnahmen den Anteil an Fahrrädern im Stadtverkehr bereits auf 40% anheben konnte. Früher oder später könnte man dieses Prinzip auf die gesamte Stadt ausweiten, was mit Sicherheit aufwendig, aber lohnend wäre.